Das liebe Wet­ter…

Erstellt am Don­ner­stag, 26. Jan­uar 2012 Geschrieben von Bar­bara

Bisher ist das Wet­ter hier nicht ganz so schlimm, wie wir es befürchtet hat­ten: (Obwohl es eine gewisse Ironie hat, das aus­gerech­net heute zu schreiben, es reg­net näm­lich schon den ganzen Tag) Es reg­net nicht per­ma­nent, eher schauert es immer mal wieder kurz. Dafür scheint auch eher sel­ten die Sonne und wenn dann kaum länger als 10 Minuten am Stück. Das heißt, es ist die meiste Zeit bewölkt und ziem­lich windig. Die Tem­per­a­turen bewe­gen sich zwis­chen 0 und 10 Grad Cel­sius, es hat bisher keiner bereut seine Daunen­jacke dabei zu haben.

Unser Grup­pen­zelt haben wir auch zu schätzen gel­ernt, man muss nicht bei Wind und Wet­ter draußen sitzen zum Kochen und es sitzt auch nicht jeder für sich im kleinen Zwei-​Mann-​Zelt. Wir kön­nen hier gemütlich zusam­men sitzen und quatschen, Skat-​spieln, oder was einem sonst so einfällt.

Die Berggifel sind hier recht scheu, sie ver­stecken sich gerne hin­ter Wolken. Vor allem der Monte Buckland…

Immer wenn er sich mal bequemt sein Antlitz zu zeigen, ver­bre­itet sich Aufre­gung und alle ren­nen nach ihren Kam­eras.
Das erschw­ert auch die Pla­nung der Bestei­gung, man möchte die Wand doch zumin­d­est mal gese­hen haben, bevor man ein­steigt. Und es ist auch ganz angenehm zu wis­sen, dass über der Stelle, wo man sein Zelt hin­stellt, kein Gletscher hängt, von dem immer mal wieder kleine oder große Ser­acs abbrechen (können).

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